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KONZEPTION

Sie skizzieren Ihre Gedanken. Wir analysieren Ihr Vorhaben und präsentieren unter Einbeziehung Ihren internen und externen Experten und Agenturen maßgeschneiderte Konzepte, Storyboards oder auf Wunsch auch komplexe Drehbücher. Seriös, präzise und nachvollziehbar kalkuliert.

Und zwar so, dass Sie in unserer Kreativität sich selbst wiedererkennen

AUFBEREITUNG

Sie wünschen die bestmögliche Technik für Ihr Projekt? Wir stellen sie bereit – exakt abgestimmt auf Ihre Möglichkeiten.

Sie möchten einen mitreißenden Film, der einen stimmigen Gesamteindruck hinterlässt? Wir sorgen dafür, dass die Produktion Ihren Ansprüchen gerecht wird. Dass Musik, Geräusche, und Text perfekt mit dem Bild interagieren. Dass die Tonalität auf allen Ebenen stimmt und das Ganze plötzlich mehr als die Summe seiner Teile ist.

REALISATION

Visualize versteht sich als Gestalter und Produzent im Bereich der Herstellung von Multimedialen Produkten, insbesondere der Herstellung von Filmen. 25 Jahre Branchenerfahrung und ein perfekt organisierter Zusammenschluß kompetenter Fachleute, garantiert die bestmögliche Realisation Audiovisueller Vorhaben.

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Showreel 2024

Der Dachstein - Ansichten vom Ewigen Eis

Auf den Spuren des Gletscherforschers Friedrich Simony Der Dachstein - Ansichten vom Ewigen Eis

Der Dachstein ist seit vielen Jahren ein Indikator für den Klimawandel. Er schwindet. Wie dramatisch diese Entwicklung ist, zeigt sich anhand alter Skizzen, Aquarelle und Fotografien von Friedrich Simony und seinen Zeitgenossen.

Deren Arbeiten, Tagebucheinträge und Zitate bilden die Basis für eine aufregende filmische Reise in die Vergangenheit der Dachsteingletscher. Ihre gewaltige, aus heutiger Sicht fast unglaubliche Ausdehnung und Mächtigkeit fand 1855 ihren Höhepunkt. Und mit ihrem Schwinden gaben sie manches Geheimnis preis.

Die Ästhetik der historischen Bilder lässt die einzigartige Hochgebirgswelt der Dachsteingletscher verlorener und zerbrechlicher denn je erscheinen.

Unter dem Titel „ Der Dachstein – Ansichten vom Ewigen Eis“ begibt sich „Land der Berge“ auf die Spuren des furchtlosen Friedrich Simony, der die Dachsteinfelsen emporkletterte, um seine Dokumentationen des Ewigen Eises zu zeichnen und zu malen.

Durch den Vergleich der Aquarelle, Skizzen und Fotos mit den heutigen Gegebenheiten erscheint die Geschichte des Dachsteins so „greifbar“ wie nie zuvor. Sie wirkt faszinierend und beklemmend zugleich.

Wir begleiten den Historiker und Bergführer Josef Hasitschka und seinen Freund, den Geologen und Hochgebirgsforscher Manfred Buchroithner bei ihrer Spurensuche. Die beiden tauchen tief ein in die faszinierenden Geheimnisse des schmelzenden Naturjuwels. Wir finden Gletscherschliffe mit Kuhtrittmuscheln, bemerkenswerte Relikte aus der Entstehungszeit der Berge. Wir erkunden Höhlen und Karrenfelder, verborgene Schächte und verlandete Gletscherseen. Und wir erleben den Rückgang der Gletscher seit ihrer Darstellung durch Friedrich Simony im Jahr 1840 in vielen Bildern und Fotos.

Aber nicht nur die Geheimnisse, die die schwindenden Gletscher frei geben, zeichnen die Dokumentation aus, sondern ebenso der Fokus auf die menschliche Seite, den Forscherdrang, den die Faszination des „Ewigen Eises“ immer wieder beflügelt hat. Was treibt die Forscher an? Was begeistert und interessiert sie?

Auch die Zukunft der Regionen und ihrer Gletscher wird in der Doku thematisiert. Welche Ausblicke gibt es für die Menschen und den Tourismus?

„Der Dachstein – Ansichten vom Ewigen Eis“ – ein besonders eindrucksvolles „Land der Berge“, das durch phantastische Naturaufnahmen ebenso besticht wie durch liebevoll inszenierte Reenactments.

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Austieg über die Gletscherschliffe am Rand des Hallstätter Gletschers - © Michael Gügerl
Austieg über die Gletscherschliffe am Rand des Hallstätter Gletschers - © Michael Gügerl
Das leere Becken des früheren Karlseisfeldes das eisnt den gesamten Kessel bedeckte - © Michael Gügerl
Das leere Becken des früheren Karlseisfeldes das eisnt den gesamten Kessel bedeckte - © Michael Gügerl
Die Wunderwelt einer Gletscherhöhle  - © Michael Gügerl
Die Wunderwelt einer Gletscherhöhle - © Michael Gügerl
Gefährliche Gletscherspalten - © Michael Gügerl
Gefährliche Gletscherspalten - © Michael Gügerl
Historisch
Historisch
Reeanactment Simony Set - © Thomas Klier
Reeanactment Simony Set - © Thomas Klier
Reeanactment Simony wärmt sich - © Thomas Klier
Reeanactment Simony wärmt sich - © Thomas Klier
Drehschluss
Drehschluss

ALMSOMMER IN DER STEIERMARK

Fronleichnam in der Lipizzanerheimat ALMSOMMER IN DER STEIERMARK

Die Almen der Weststeiermark. In ihrer herben Frische laden sie zum Genießen von Schönheit und Stille ein. Sie bilden nicht nur die Lebensgrundlage für Generationen naturverbundener Menschen, sondern sind auch Heimat der weltberühmten Lipizzaner.

In der Dokumentation „Almsommer in der Steiermark“ durchstreifen wir die Lipizzanerheimat – und begleiten die Menschen, die hier leben ... ... den Almholda, der von seinem manchmal abenteuerlichen Leben erzählt; ... den alten Oberförster, der viele Jahrzehnte nur auf „seiner“ Alm verbracht hat;

... den Betreuer der Sommerweide der Lipizzaner; ... den alten Mesner, für den sein Kirchdienst Berufung ist; ... den jungen Hellebarden-Träger, der ganz genau weiß, was die Tradition von ihm verlangt; ... die Altbauern und Bäuerinnen, die das Leben in und mit der Natur immer noch genießen.

Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen die sommerlichen Almen der Lipizzanerheimat. Bereits seit 100 Jahren wachsen die edlen Pferde im Gestüt Piber auf. Die herrliche Alm-Landschaft und die Kirche des Ortes sind die idealen Ausgangspunkte für eine Entdeckungsreise in die Welt der Altvorderen und in den Lebensalltag der heutigen Traditionsbewahrer.

Die Dokumentation beleuchtet die Schönheiten der Weststeiermark, erzählt vom Leben in der Lipizzanerheimat und von den speziellen Bräuchen, die hier lebendig geblieben sind – mit Fokus auf die Fronleichnams-Tradition: Prozessionen mit Musikkapellen, blumengeschmückte Hellebarden, Lichtträgerinnen in roten Umhängen ... das Fronleichnamsfest, das seit dem 13. Jahrhundert jedes Jahr am zweiten Donnerstag nach Pfingsten gefeiert wird, spielt in der Weststeiermark bis heute eine ganz besondere Rolle. Die Jungen tragen fleißig dazu bei, dass die Tradition lebendig bleibt.

In Graden beispielsweise wird in alter Tradition ein Umgang gepflegt: Die Familien richten bei Kapellen und Bildstöcken die Altäre her, die Musikkapelle begleitet die Prozession, Erstkommunionskinder streuen Blumen auf den Prozessionsweg, die Himmel- und Lichtträger mit ihren beeindruckenden roten Umhängen werden aktiv, den Einzug in die Kirche begleiten Böllerschüsse und Glockengeläut ...

Nahe Maria Lankowitz wird das „Allerheiligste“ von den Gössnitzer Hellebardenträgern begleitet und beschützt. Die Burschen müssen ledig sein, damit ihren diese Ehre zuteil werden kann ... und auch den Mädchen, den Himmellicht-Trägerinnen wird so manches abverlangt.

Das Fronleichnamsfest wird von Jung und Alt mit Begeisterung gefeiert, wobei es, wie bei solchen Festen üblich, natürlich auch um die Gaudi geht. Davon zeugen unter anderem die „Original Kern Buam“, echte Volksmusik-Klassiker ...

Historisches Bild- und Filmmaterial, ergänzt durch launige Zeitzeugen-Interviews und volkskundliche Statements des weststeirischen Parade-Historikers Prof. Ernst Lasnik runden den Blick auf eine besonders schöne und traditionsreiche Facette der „Heimat Österreich“ ab.

Vom Almauftrieb bis zum Fronleichnamsfest, von der Handwerkskunst bis zur Blasmusik ... die Geschichten vom Almsommer präsentieren die weststeirische Lipizzanerheimat von ihren einladendsten Seiten ...


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Auf dem Weg zum Alten Almhaus
Auf dem Weg zum Alten Almhaus
Bemerkenswerte Wandmalereien im Gradener Ritterhaus
Bemerkenswerte Wandmalereien im Gradener Ritterhaus
Blick in die Kirche von Graden
Blick in die Kirche von Graden
Das Gradener Ritterhaus – ein fast unbekanntes Kulturdenkmal
Das Gradener Ritterhaus – ein fast unbekanntes Kulturdenkmal
Die Gößnitzer Hellebadenträger auf dem Weg in die Kirche
Die Gößnitzer Hellebadenträger auf dem Weg in die Kirche
Die Hellebarden werden sorgfältig geputzt
Die Hellebarden werden sorgfältig geputzt
Die Lipizzaner in ihrer Sommerheimat auf der Stubalm-2
Die Lipizzaner in ihrer Sommerheimat auf der Stubalm-2
Die Lipizzaner in ihrer Sommerheimat auf der Stubalm-4
Die Lipizzaner in ihrer Sommerheimat auf der Stubalm-4
Die Marktgemeinde Maria Lankowitz mit ihrer Wallfahrtskirche
Die Marktgemeinde Maria Lankowitz mit ihrer Wallfahrtskirche
Ein neues Gatter für die Almweide
Ein neues Gatter für die Almweide
Elfriede Zwanzger in ihrem Atelier
Elfriede Zwanzger in ihrem Atelier
Festliche Musik in Graden
Festliche Musik in Graden
Fronleichnamsfest in Graden
Fronleichnamsfest in Graden
Fronleichnamsprozession in Graden
Fronleichnamsprozession in Graden
Fronleichnamsprozession in Maria Lankowitz
Fronleichnamsprozession in Maria Lankowitz
Für das Fronleichnamsfest wird der Himmel vorbereitet
Für das Fronleichnamsfest wird der Himmel vorbereitet
In Graden wird Blumenschmuck vorbereitet
In Graden wird Blumenschmuck vorbereitet
Kanonenschießen – ein Fronleichnamsbrauch
Kanonenschießen – ein Fronleichnamsbrauch
Kirchberg in der Gemeinde Maria Lankowitz
Kirchberg in der Gemeinde Maria Lankowitz
Sonnenaufgang auf den Almen der Weststeiermark
Sonnenaufgang auf den Almen der Weststeiermark
Weststeirische Almen - Blick Richtung Salla
Weststeirische Almen - Blick Richtung Salla
Bei der Fronleichnamsprozession wird der Himmel getragen
Bei der Fronleichnamsprozession wird der Himmel getragen
Besenbinden – eine alte Handwerkskunst
Besenbinden – eine alte Handwerkskunst
Dreharbeiten bei der Fronleichnamsprozession in Maria Lankowitz
Dreharbeiten bei der Fronleichnamsprozession in Maria Lankowitz
Fokus auf zwei Gößnitzer Hellebardenträger
Fokus auf zwei Gößnitzer Hellebardenträger
In der guten Stube bei den Himmellichtträgerinnen
In der guten Stube bei den Himmellichtträgerinnen

Leben im Almenland

ORF III Dokumentation Leben im Almenland

Wenn im Sommer auf den Steilhängen die Mahd ansteht, helfen alle in der Familie zusammen. Aber wie wird es mit dem Bergbauernhof in ein paar Jahren weitergehen? Werden die Kinder das Erbe eines harten Lebens in und mit der Natur annehmen?

Die Almen sind Orte der Sehnsucht, aber sie stellen zugleich auch große Aufgaben. Denn ohne weidende Rinder und Ackerbau wären diese Gebiete weitgehend verwaldet und von der wilden Natur überwuchert.

Die Dokumentation „Leben im Almenland“ begleitet den Alltag von Familien, die – oft schon in 6. oder 7. Generation – hoch gelegene Höfe zwischen dem steirischen Murtal und dem Feistritztal bewirtschaften. Hier liegt das größte zusammenhängende Niedrig-Almweidegebiet Europas.

Der Altbauer, der den „neuen Ideen der Jungen“ nach der Hofübergabe zuerst skeptisch gegenüber stand, jetzt aber zufrieden beobachtet, wie gut alles weiter läuft ...

Die Brotbäckerin, die ihren Hof von der Oma übernommen hat und die wichtigsten Zutaten sowohl für die Back-, als auch für die Lebenskunst kennt: Gefühl und Zeit ...

Der Jungbauer, der das Leben als Selbstversorger auf seinem idyllischen Hof schätzt, aber die alten Traditionen mit Solarenergie und Biomilchwirtschaft verknüpft ...

Die Lehrerin, die das große heimatkundliche Archiv ihres Vaters fortführt und die Bräuche und Geschichten aus der alten Zeit lebendig hält ...

Der vierjährige Bub, der nichts lieber tut als Papa und Opa bei der Arbeit am Hof zu helfen und als „geborener Jungbauer“ erscheint ...

Das Bergbauern-Ehepaar, das glücklich ist bei der gemeinsamen Arbeit im Steilhang, aber trotzdem nicht so recht weiß, ob ihr Hof eine Zukunft hat ...

Bewegende Geschichten aus dem Leben von Menschen, die das idyllische, aber harte Leben auf der Alm zu schätzen wissen, die aber auch ihre Verantwortung kennen.

Geschichten von Erbhöfen und Hoferben, von Altbauern und Neudenkern, Traditionsbewahrern und Umsteigern – inmitten der einzigartigen Kulisse des steirischen Naturparks Almenland.

Regie: Wolfgang Scherz
Buch: Werner Huemer
Schnitt: Martin Steffens

Premiere in ORF III am 6. Mai 2020 um 20.15 Uhr in der Reihe „Heimat Österreich“

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Am Steilhang wird Heu eingebracht
Am Steilhang wird Heu eingebracht
Altbauer Schrenk überprüft, wie reif das Getreide ist
Altbauer Schrenk überprüft, wie reif das Getreide ist
Franz Hochegger mit seinen Hochlandrindern
Franz Hochegger mit seinen Hochlandrindern
Heimatforscherin Elisabeth Leskova (links) hat ein umfangreiches Fotoarchiv
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Friedliches Miteinander auf der Alm
Friedliches Miteinander auf der Alm
„Jungbauer“ Simon Stelzer mit seinem Vater: Erste Lektion in „Baumpflege“
„Jungbauer“ Simon Stelzer mit seinem Vater: Erste Lektion in „Baumpflege“
Tagesausklang am Hof der Familie Stockner. Das Brotbacken ist die Leidenschaft der alten Bäurin
Tagesausklang am Hof der Familie Stockner. Das Brotbacken ist die Leidenschaft der alten Bäurin
Der berühmte „Schnaps aus St. Kathrein“ stammt aus dem Almenland
Der berühmte „Schnaps aus St. Kathrein“ stammt aus dem Almenland
Holzschlichten: Vorbereitung für die kalten Wintermonate auf der Alm
Holzschlichten: Vorbereitung für die kalten Wintermonate auf der Alm
Letzter kulinarischer Stopp auf dem Weg zum Wallfahrts-Ort Schüsserlbrunn
Letzter kulinarischer Stopp auf dem Weg zum Wallfahrts-Ort Schüsserlbrunn
Die Alm: Dem Himmel ein Stück näher
Die Alm: Dem Himmel ein Stück näher
Erntearbeit im Almen-Kräuterparadies der Familie Hochegger
Erntearbeit im Almen-Kräuterparadies der Familie Hochegger
Familie Schrenk beim Dreh - Kamera Manuel Mellacher
Familie Schrenk beim Dreh - Kamera Manuel Mellacher
Frau Leskova Historikerin beim Dreh - Kamera Manuel Mellacher
Frau Leskova Historikerin beim Dreh - Kamera Manuel Mellacher
Interview vor schöner Almenland Kulisse
Interview vor schöner Almenland Kulisse
Ton Marcel Hausegger - Kamera Manuel Mellacher - Regie Wolfgang Scherz
Ton Marcel Hausegger - Kamera Manuel Mellacher - Regie Wolfgang Scherz

Von der Arbeit auf der Alm

Von der Arbeit auf der Alm

Die Koralm, die Gleinalm, das Gebiet um Teich- und Sommeralm …

Vielen Menschen gelten diese hoch gelegenen Weidegegenden der Steiermark als Orte der Sehnsucht und Ursprünglichkeit. Doch für die, die ihren Arbeitsalltag mitten in der oft rauen Natur verbringen, ist das Leben auf der Alm mühevoll.

Urbaner Stress mag belastend sein, doch das Leben in der Einsamkeit fordert in ganz anderer Weise: Holta, Zaunmacher und Almhüttenbetreiber, Holzfäller, Säger und Senner … manchmal ganz auf sich allein gestellt, gehen sie ihrer anstrengenden Arbeit nach.

In unserer Dokumentation „Arbeit auf der Alm“ stellen wir alte, selten gewordenen Berufe vor und porträtieren Menschen, die gerade darin ihre Berufung sehen.

Doch der Blick zurück auf die Traditionen, die auf den steirischen Almen immer noch sorgfältig gepflegt und weitergegeben werden, vermittelt zugleich Hoffnung für die Zukunft. Denn der leider oft zum leeren Schlagwort verkommene Begriff der „Nachhaltigkeit“ ist in der Arbeit auf der Alm eine Selbstverständlichkeit.

Wer in und mit der Natur lebt, kommt gar nicht umhin, die natürlichen Rhythmen und Entwicklungszyklen zu beachten. Und er weiß, welche weit reichenden Folgen es hätte, wenn die wichtige Arbeit auf den Weidegebieten nicht mehr geleistet würde.

Die Schönheit und Einzigartigkeit der steirischen Almlandschaften – von den Sommerweiden der Lipizzaner bis hin zur Heimat der Almochsen, die ihren Sommer auf dem größten zusammenhängenden Weidegebiet Mitteleuropas verbringen – bildet den optisch reizvollen Rahmen für diese Dokumentation ebenso einzigartiger Menschen und Berufe.

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Adolf Neukamm Säge Salla
Adolf Neukamm Säge Salla
Alm-Ochse und Alm-Holda
Alm-Ochse und Alm-Holda
Arbeit auf der Alm
Arbeit auf der Alm
Bänderzaun-Macher
Bänderzaun-Macher
Das steirische Almenland
Das steirische Almenland
Die Säger von Salla
Die Säger von Salla
Die Wutzlsäge von Salla
Die Wutzlsäge von Salla
Dreharbeiten auf der Brendlalm - Regisseur Wolfgang Scherz rechts
Dreharbeiten auf der Brendlalm - Regisseur Wolfgang Scherz rechts
Gerrit Korthals Aussenstationsleiterin Piber
Gerrit Korthals Aussenstationsleiterin Piber
Gerrit Korthals Aussenstationsleiterin des Gestüts Piber
Gerrit Korthals Aussenstationsleiterin des Gestüts Piber
Gerrit Korthals und die Lipizzaner-Damen
Gerrit Korthals und die Lipizzaner-Damen
Gerrit Korthals
Gerrit Korthals
Lipizzaner-Damen auf Sommerfrische
Lipizzaner-Damen auf Sommerfrische
Lipizzaner-Damen auf der Brendlalm
Lipizzaner-Damen auf der Brendlalm
Max Trieb ist als Holzfäller noch mit Pferden unterwegs
Max Trieb ist als Holzfäller noch mit Pferden unterwegs
Morgenstimmung auf der Alm
Morgenstimmung auf der Alm
Pferd bei der Holzbringung im Naturpark Almenland
Pferd bei der Holzbringung im Naturpark Almenland
Pferde arbeiten mit Holzknechten im Naturpark Almenland
Pferde arbeiten mit Holzknechten im Naturpark Almenland
Sennerin Waltraud Leitner im Naturpark Almenland
Sennerin Waltraud Leitner im Naturpark Almenland

Filmland Steiermark

… und die „Stars von morgen” Filmland Steiermark

International bekannte Schauspieler, erfolgreiche Kreative, beliebte Drehorte, renommierte Festivals sowie aktive Förderer und Ausbildungsmöglichkeiten - die Steiermark gilt als besonderes Filmland. Sigrid Maurer, Wolfgang Scherz & Jonathan Scheucher beleuchten in einer neuen TV-Dokumentation das steirische Filmschaffen und widmen sich den „Stars von morgen“ – zu sehen am Sonntag, 25. März 2018, um 18.25 Uhr in ORF 2 und am 17.April 2018 in 3sat.

„Film“ und „Steiermark“: Viele denken bei diesen Worten zuerst an Arnold Schwarzenegger und seine Hollywood-Karriere oder an international bekannte steirische Schauspieler wie Klaus Maria Brandauer oder Peter Simonischek. Die Steiermark als Filmland bedeutet aber vor allem erfolgreiche heimische Filmschaffende, anerkannte Festivals, eine Ausbildungsstätte für Jugendliche, beliebte Dreh-Locations, starke Förderer und eine geschäftige Filmindustrie. Sigrid Maurer, Wolfgang Scherz & Jonathan Scheucher waren in den letzten Monaten in der Steiermark unterwegs und zeigen in einer neuen Fernseh-Dokumentation die große, kreative Bandbreite – von der steirischen Filmgeschichte bis zu den Stars von morgen.

Filmland Steiermark – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Die TV-Doku gibt einen historischen Rückblick auf das Filmland Steiermark, beginnend mit den Filmstudios am Grazer Thalerhof: Ein Historiker und ein Zeitzeuge erwecken mit ihren Erzählungen das 70 Jahre alte „Thaliwood“ zum Leben. Der Film zeigt auch, wie sich die Steiermark heute als Filmland darstellt: So sind etwa zahlreiche steirische Filmschaffende aus den Bereichen Naturfilm, Dokumentarfilm oder Animation national wie international gefragt. Das Filmteam rund um Wolfgang Scherz begleitet den Grazer Dokumentarfilmer Gernot Lercher bei seinen Dreharbeiten zur „Universum History“-Reihe „Unser Österreich“, besucht ein Filmstudio und spricht beim Mountainfilmfestival und bei der Diagonale mit den Festival-Intendanten sowie mit steirischen Regisseuren und Nachwuchsfilmemachern – wie Michael Ostrowski, Jakob M. Erwa, Florian Pochlatko und Dominik Hartl – über heimische Kunstförderung und wie ihre Filme international wahrgenommen werden. Dass die Steiermark als Drehort bei internationalen und nationalen Film- und Fernsehproduktionen sehr begehrt ist, zeigten u.a. auch die Dreharbeiten zu einigen Szenen des James-Bond-Films „Spectre“ in Altaussee, oder „Tatort“- und Landkrimi-Folgen, die auch in der Steiermark spielen. Viele der steirischen Erfolge werden auch mit der Unterstützung der Förderstellen von Stadt und Land ermöglicht, die ein breites Spektrum für nationale wie internationale Filmproduktionen, Spielfilme, Dokus und künstlerische Projekte bieten.

Darüber hinaus widmet sich die TV-Dokumentation vor allem auch den „Stars von morgen“ und begleitet junge Menschen auf ihrem Weg in die Filmwelt: Bei ihrem Einstieg in die Filmabteilung der HTL Ortweinschule, bei ihren Projekten von anfänglichen Trickfilmen bis hin zu eigenen Kurzfilmen, bei den ersten Kinopremieren und Festivalerfahrungen. So ist die Filmabteilung der Grazer HTL Ortweinschule in Graz die einzige Ausbildungsstätte Österreichs, an der Jugendliche ab 14 Jahren mit einem expliziten Lehrplan Film lernen können – mit künstlerischem Zugang und praktischer Umsetzung. Die Filmabteilung wurde vor vierzig Jahren vom Medienkünstler Richard Kriesche gegründet, der ergänzende Bereich des filmischen Handwerks wurde von Dieter Pochlatko aufgebaut. Die TV-Doku zeigt Interviews mit beiden Medienschaffenden. Seit drei Jahren bietet die Kunstuniversität Graz auch den Schwerpunkt Filmmusik – vom österreichischen Komponisten und Musiker Gerd Schuller ins Leben gerufen. Seitdem entstehen hier Kompositionen für zahlreiche Dokumentar- und Spielfilme.

Kreative Reise durch das Filmland Steiermark

Durch die TV-Doku führt die ORF-Redakteurin Sigrid Maurer. An passenden Schauplätzen moderiert sie in die verschiedenen Themenbereiche ein: Im ehemaligen Flugzeughangar der historischen Filmstudios „Thaliwood“ oder am Altausseer See, dem Drehort des James-Bond-Films „Spectre“. Mittels Compositings sieht man sie auch eingebettet in historische Filmausschnitte, gefolgt von überraschenden optischen Übergängen in die Jetztzeit. Eine kreative Reise durch das Filmland Steiermark.

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Auf den Spuren von Samuel Jackson im Film: The Game
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Die Crew um Wolfgang Scherz 3. von Li
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Dreharbeiten Hotel Rock and Roll
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Dreharbeiten In Alt Aussee
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Dreharbeiten SOKU DONAU
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Drehort Flugzeugmuseum Graz
Drehort Flugzeugmuseum Graz
Filmset an der Ortweinschule
Filmset an der Ortweinschule
Green screen shooting mit Moderatorin S. Maurer
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Hollywood Blockbuster Dr. Strange
Hollywood Blockbuster Dr. Strange
Käthe Cruse Dreh
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Live Regie Übung Paul Scheufler
Live Regie Übung Paul Scheufler
Moderatorin Sigrid Maurer am Set in Thalerhof bei 40° C
Moderatorin Sigrid Maurer am Set in Thalerhof bei 40° C
aul Scheufler am Set seines Diplomprojektes, inzwischen mehrfach ausgezeichnet, an der ORTWEINSCHULE
aul Scheufler am Set seines Diplomprojektes, inzwischen mehrfach ausgezeichnet, an der ORTWEINSCHULE
Regisseur und Kameramann Wolfgang Scherz auf den Spren von Daniel Craig
Regisseur und Kameramann Wolfgang Scherz auf den Spren von Daniel Craig
Set in Thaliwood 1955 zum Film Erherzog Johanns große Liebe
Set in Thaliwood 1955 zum Film Erherzog Johanns große Liebe
Sigrid Maurer auf den Spuren von 007 in Bad Aussee
Sigrid Maurer auf den Spuren von 007 in Bad Aussee
Unterricht an der Ortweinschule - Abteilung Medien Film
Unterricht an der Ortweinschule - Abteilung Medien Film

Wege zum Arbeitsglück

Bestehen in der Beschleunigungsgesellschaft Wege zum Arbeitsglück

Wir leben in einer „Beschleunigungsgesellschaft“. Änderungen folgen in immer schnellerem Takt, der Druck für den Einzelnen steigt. In der Arbeitswelt gab es noch nie so viele Burnout-Opfer. In praktisch allen Berufsgruppe leiden Menschen unter stressbedingten Erkrankungen.

Trotzdem gibt es erfolgreiche „Wege zum Arbeitsglück“. Die Dokumentation zeigt anhand von Lebensgeschichten, wie es Menschen in unterschiedlichen Berufen gelungen ist, Krisen auch unter extremem Druck zu überwinden oder zu vermeiden. Die Beispiele reichen von der Finanzmanagerin bis zur Regisseurin, vom weltbekannten Cellisten (Friedrich Kleinhapl) bis zum Großunternehmer (Karl Schirnhofer).

Zu Wort kommen auch einige der prominentesten Österreicher: Elisabeth Gürtler, André Heller, Johann Lafer und ORF-Moderator Wolfram Pirchner. Sie erzählen, wie sie im Alltag mit dem Erfolgs-, Erwartungs-, Verantwortungs- und Zeitdruck umgehen.

Die Dokumentation stellt außerdem Entschleunigungs-, Wellness- und Präventionskonzepte vor, die Vorbildwirkung haben. Beispiele:

  • In der Tourismusregion Schladming-Dachstein wird auf der wissenschaftlichen Grundlage der Chronobiologie an gezielten Strategien gegen die Volkskrankheit Stress gearbeitet.

  • Der Naturpark Almenland hat sich als die erste „Slow Region Österreichs“ etabliert und setzt touristisch auf Entschleunigung und Nachhaltigkeit.

  • In der „Klause“ von Bad Gleichenberg wurde ein erfolgreiches individuelles Therapieprogramm entwickelt, das Kunst- und Naturerleben, Fitness und Psychotherapie vereint.

  • Das „Pichlschloss“ in Mariahof lädt zum Luft- und Waldbaden ein. Auch hier hat man die Sehnsucht von immer mehr Menschen erkannt, einen Bezug zum einfachen Leben wiederzufinden.

Außerdem beleuchten Soziologen, Mediziner und andere Experten die Hintergründe für die Entwicklung der „Beschleunigungsgesellschaft“ und zeigen, wie Arbeitszufriedenheit und Gesundheit, aber auch Präventionsmaßnahmen gezielt gefördert werden können. Interviews mit Dolf Dominik (Psychologe), Alexander Herzog (Sozialversicherung der gewerbl. Wirtschaft, SVA), Gerald Kogler („Merkur Versicherung AG“), Johanna Klösch (Arbeiterkammer), Romana Mauthner (Systempädagogin), Max Moser (Chronobiologe) und Hartmut Rosa (Soziologe) führen dabei tiefer in die Thematik ein und skizzieren erfolgreiche Lösungen.

Die Dokumentation „Wege zum Arbeitsglück“ wurde von der weststeirischen Filmproduktionsfirma „Visualize“ für ORF III produziert. Sie entstand in Kooperation von Werner Huemer (Buch), Wolfgang Scherz (Regie) und Martin Steffens (Schnitt).

Erstausstrahlung: 14. November 2016, 20.15 Uhr, ORF III

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Dreharbeiten in Wien <br/> Werner Huemer, Wolfgang Scherz, André Heller
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Land der Almen: In der Beschleunigungsgesellschaft wächst die Sehnsucht nach einfachem Naturlerleben.
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Der „Naturpark Almenland“ inspiriert Künstlerinnen und Künstler zur Kreativ-Arbeit.
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Der „Naturpark Almenland“ ist die erste „Slow-Region“ Österreichs.
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Erholungsidylle im steirischen Mariahof: Das Pichlschloss
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In Bad Gleichenberg ist das Gesundheitsgut „Die Klause“ auf die Therapie berufsbedingter Krisen spezialisiert.
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Die Urlaubsregion Schladming-Dachstein: Aktiv in der Stress-Forschung
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Dr. Dolf Dominik, Facharzt für Psychiatrie und Leiter des Gesundheitsguts „Die Klause“
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Ein Garten in der „Klause“: Eine gelungene Symbiose von Natur und Kultur
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Elisabeth Gürtler kennt den Druck der Beschleunigungsgesellschaft – und begegnet ihm mit bewussten Auszeiten und einem „tierischen Vergnügen“.
Elisabeth Gürtler kennt den Druck der Beschleunigungsgesellschaft – und begegnet ihm mit bewussten Auszeiten und einem „tierischen Vergnügen“.
Am Grazer Hauptplatz entstanden einige der beeindruckenden Zeitraffer-Aufnahmen, die die „Beschleunigungsgesellschaft“ symbolisieren.
Am Grazer Hauptplatz entstanden einige der beeindruckenden Zeitraffer-Aufnahmen, die die „Beschleunigungsgesellschaft“ symbolisieren.
André Heller, Multimediakünstler: „Ich weiß genau, was Druck ist und habe mir das viel zu lange zugemutet.“
André Heller, Multimediakünstler: „Ich weiß genau, was Druck ist und habe mir das viel zu lange zugemutet.“
Mag. Alexander Herzog, Obmann-Stellvertreter der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA), setzt auf Burnout-Prävention.
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Live-Sportübertragungen: Musterbeispiel für Stress im Berufsalltag, wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt.
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Das Gesundheitsgut „Die Klause“ im steirischen Bad Gleichenberg: Spezialisiert auf Burnout-Probleme
Das Gesundheitsgut „Die Klause“ im steirischen Bad Gleichenberg: Spezialisiert auf Burnout-Probleme
Ärzte-Patienten-Meeting im Gesundheitsgut „Die Klause“: „Burnout“ ist nur ein Sammelbegriff für vielfältige Störungen, die individuell ergründet werden sollten.
Ärzte-Patienten-Meeting im Gesundheitsgut „Die Klause“: „Burnout“ ist nur ein Sammelbegriff für vielfältige Störungen, die individuell ergründet werden sollten.
lieferten exzellente Beiträge zum Soundtrack der Filmdokumentation „Wege zum Arbeitsglück“.
lieferten exzellente Beiträge zum Soundtrack der Filmdokumentation „Wege zum Arbeitsglück“.
Friedrich Kleinhapl (Cello) und Andreas Woyke (Piano) bei einem viel bejubelten Konzert in Alpbach.
Friedrich Kleinhapl (Cello) und Andreas Woyke (Piano) bei einem viel bejubelten Konzert in Alpbach.
Friedrich Kleinhapls plädiert für mehr Mut zu neuen Wegen und Vertrauen auf die Intuition.
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Klettern ist für die erfolgreiche Live-Regisseurin Gudrun Wanek das beste Mittel, um klar im Kopf zu werden.
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Johanna Klösch, Arbeitspsychologin der Arbeiterkammer, mahnt die Unternehmer, ihre Verpflichtungen zur Prävention besser als bisher wahrzunehmen.
Johanna Klösch, Arbeitspsychologin der Arbeiterkammer, mahnt die Unternehmer, ihre Verpflichtungen zur Prävention besser als bisher wahrzunehmen.
Gerald Kogler, Generaldirektor der „Merkur Versicherung AG“ setzt auch unternehmensintern auf Vorsorge und Bewusstseinsbildung.
Gerald Kogler, Generaldirektor der „Merkur Versicherung AG“ setzt auch unternehmensintern auf Vorsorge und Bewusstseinsbildung.
Gelegenheiten zum Innehalten und Staunen: Die Wahrnehmung von Kunst hilft dabei, neue Blickwinkel einzunehmen.
Gelegenheiten zum Innehalten und Staunen: Die Wahrnehmung von Kunst hilft dabei, neue Blickwinkel einzunehmen.
Starkoch Johann Lafer kennt die Beschleunigungsgesellschaft: „Die Leute wollen schon gegessen haben, bevor sie überhaupt bestellt haben.“
Starkoch Johann Lafer kennt die Beschleunigungsgesellschaft: „Die Leute wollen schon gegessen haben, bevor sie überhaupt bestellt haben.“
Systempädagogin Romana Mauthner, Weiz: „Wir haben den Menschen in seinem Wesen und in seinen Bedürfnissen zugunsten von Leistung und Effizienz in den Hintergrund gerückt. Das hat Folgen.“
Systempädagogin Romana Mauthner, Weiz: „Wir haben den Menschen in seinem Wesen und in seinen Bedürfnissen zugunsten von Leistung und Effizienz in den Hintergrund gerückt. Das hat Folgen.“
Maximilian Moser, Physiologe und Chronobiologe, Med Uni Graz, hat Gesundheit über die Körperrhythmen messbar gemacht.
Maximilian Moser, Physiologe und Chronobiologe, Med Uni Graz, hat Gesundheit über die Körperrhythmen messbar gemacht.
Einladung zum Luft- und Waldbaden: Das Pichlschloss uns seine Umgebung in Mariahof
Einladung zum Luft- und Waldbaden: Das Pichlschloss uns seine Umgebung in Mariahof
ORF-Moderator Wolfram Pirchner kennt seelische Krisen aus eigener Erfahrung. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema.
ORF-Moderator Wolfram Pirchner kennt seelische Krisen aus eigener Erfahrung. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema.
Barbara Richter, Finanzmanagerin: Durch Lebensstilkorrekturen ist es ihr gelungen, ein Burnout nachhaltig zu bewältigen.
Barbara Richter, Finanzmanagerin: Durch Lebensstilkorrekturen ist es ihr gelungen, ein Burnout nachhaltig zu bewältigen.
Hartmut Rosa, Soziologe: „Wir müssen raus aus der Gegenüberstellung: Schlimme Beschleunigung – schöne Langsamkeit. Wenn wir von Entschleunigung reden, meinen wir ein anderes Verhältnis zu den Dingen, zu den Menschen, zu uns selbst. Wir sehnen uns nach einer Welt, die uns antwortet, die uns berührt.“
Hartmut Rosa, Soziologe: „Wir müssen raus aus der Gegenüberstellung: Schlimme Beschleunigung – schöne Langsamkeit. Wenn wir von Entschleunigung reden, meinen wir ein anderes Verhältnis zu den Dingen, zu den Menschen, zu uns selbst. Wir sehnen uns nach einer Welt, die uns antwortet, die uns berührt.“
Karl Schirnhofer, Unternehmer: „Rückblickend bin ich verdammt stolz darauf, wie ich die Krise persönlich durchgestanden habe. Sie hat mich extrem gestärkt.“
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Urlaubsregion Schladming: Spezielle medizinische Angebote und begleitende Studien sollen aktiv dazu beitragen, die Volkskrankheit Stress zu bekämpfen.
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ÖL-Mobil gegen E-Mobil

Eine Solar-Doku „made in Styria“

Spannende Solarenergie-Doku im „ORF III Themenmontag“: Im Mittelpunkt der Produktion „Öl-Mobil gegen E-Mobil“ stehen die spektakuläre Erdumrundung in einem Flugzeug, das Tag und Nacht ununterbrochen ausschließlich mit Solarstrom fliegen kann und aktuelle Entwicklungen in der Elektromobilität.

Am 9. März 2015 startete der Schweizer Wissenschaftler und Abenteurer Bertrand Piccard sein Projekt „Solar Impulse“: eine Erdumrundung ohne einen einzigen Tropfen Kerosin. Die Dokumentation begleitet ihn auf seinen Flugetappen durch Indien, China, Japan bis nach Hawaii – wohin das Flugzeug nur mit knapper Not gelangte. Dieser Rekordflug bildet aber nur der Rahmen für eine umfangreiche Recherche zum Thema „Solarenergie“, die sich vorrangig mit der Situation in Österreich befasst. Zukunftsforscher sind sich einig, dass schon in naher Zukunft weltweit große Veränderungen in der Mobilität „keinen Stein auf dem anderen“ lassen werden. In den USA und in China setzen sich Elektrofahrzeuge in exponentiellem Wachstum immer stärker durch. Sie sind nicht nur aus Umweltgründen „in“, sondern werden vor allem wegen des Fahrgefühls geschätzt. Eine Revolution. Wie geht es bei uns weiter? Ist die Autoindustrie auf die Entwicklung vorbereitet?

Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass zwar die Technik schon ausgereift ist, aber immer noch alte Vorurteile gegenüber Elektroautos gepflegt werden: zu geringe Reichweite, nur für den Stadtverkehr geeignet, kein Ladenetz usw. Es scheint, dass die Autoindustrie im E-Bereich eher auf der Bremse steht. Doch andere Unternehmen, Zulieferfirmen und Betriebe, die bislang nichts mit Automobilen zu tun hatten, erkennen den Trend und etablieren sich in der Mobilitätsindustrie. Der Aufzughersteller „Schindler“ setzt zum Beispiel ganz auf die E-Karte – und sponsert auch Piccards „Solar Impulse“-Projekt. „E-Mobil gegen Öl-Mobil“ ist zu einem spannenden Kampf „David gegen Goliath“ geworden. Es geht um ein Milliardengeschäft.

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Bertrand Piccard nutzt das mediale Interesse für seine Botschaften: „Jetzt können wir der Welt zeigen, was mit grüner Energie möglich ist! Erneuerbare Energien begleiten uns in eine bessere Zukunft.“
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Piccard verbindet sein Abenteuer mit einer Botschaft: „Wir brauchen heute in Politik, Wirtschaft, Humanität und Umweltschutz eine Pionier-Geisteshaltung. Wer künftig das Abenteuer sucht, findet es in der Verbesserung der Lebensqualität für die Menschheit!“
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Treffen des Tesla-Clubs in der Steiermark: Die Besitzer von Elektro-Limousinen der Marke Tesla sind sich einig: Wer so ein Fahrzeug einmal gefahren hat, den kann ein Verbrennungs-Oldtimer nicht mehr reizen.
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Das Motto lautet: „Österreich mit Elektrofahrzeugen entdecken“. E-Bikes und E-Cars stehen als Mietfahrzeuge zur Verfügung. Ausflüge in und durch die Natur – ganz ohne Motorengedröhne.
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Vorbildhafter Einsatz erneuerbarer Energie: Skiliftbetrieb mit Strom aus Photovoltaikstromzellen.
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Die österreichische Post hat vor einigen Jahren das Versprechen abgegeben, alle Briefe und Pakete CO2 neutral zuzustellen.
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Der Torpedo-Elektrowagen erreichte bereits 1899 mehr als 100 km/h Geschwindigkeitsrekord!
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Auf der Pariser Weltausstellung wurde im Jahr 1900 das erste Hybrid-Fahrzeug präsentiert: Der „Lohner-Porsche“.
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Die erste Elektrolokomotive ging 1851 in Betrieb.
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Das erste Elektrofahrzeug ging bereits 1881 in Betrieb.
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